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WAS MICH BEWEGT

WAS MICH BEWEGT

Meine christlichen Grundwerte als Fundament

Mein Glaube und meine christlich-katholische Prägung sind das Fundament meines Handelns. Die Werte der Nächstenliebe, der Solidarität mit den Schwächsten und der Verantwortung für das Gemeinwohl leiten mich in dem, was ich tue. Diese Überzeugung, dass jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit wertvoll ist und seinen Beitrag zum großen Ganzen leisten kann, prägt meine Sicht auf Politik und Gesellschaft. Auch anzuerkennen, dass Menschen Fehler machen und diese nicht nachzutragen, sondern Lösungen zuzuführen gehört dazu.

Gemeinschaft vor Eigeninteresse

"Wo viele Menschen viele kleine Dinge tun, kann Großartiges entstehen"

Ich glaube fest daran, dass wahre Stärke im Miteinander liegt. Nicht das Gegeneinander verschiedener Interessengruppen, sondern das gemeinsame Wirken aller Bürgerinnen und Bürger am gemeinsamen Grundinteresse macht eine Stadt stark. Jeder Mensch – genau da wo er oder sie ist, mit dem was er oder sie hat – kann sein/ihr, kann unser Umfeld und die gesamte Gesellschaft bereichern.

Nachhaltige Entwicklung als ganzheitlicher Ansatz

Nachhaltige Entwicklung verstehe ich als die moderne Fortschreibung der sozialen Marktwirtschaft. Sie vereint wirtschaftlichen Erfolg mit Natur-, Umwelt- und Klimaschutz sowie dem Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert, dass wir in allen Bereichen – von der Infrastruktur über die Wirtschaft bis hin zur Stadtentwicklung – langfristig und verantwortungsbewusst denken und handeln.

Verlässlichkeit und klare Regeln

Als Jurist weiß ich: Eine starke Gesellschaft braucht klare, demokratisch entwickelte Regeln und deren konsequente Durchsetzung. Nicht um zu gängeln, sondern um allen Bürgern Sicherheit und Orientierung zu geben. Regeln schaffen Vertrauen und ermöglichen erst das friedliche Miteinander verschiedener Interessen.

Stärkung statt Verdrängung

Mein Ansatz ist es, alle Bürger in ihren Interessen zu stärken und bei der Hebung ihrer Potentiale zu unterstützen. Statt bestimmte Gruppen oder Bedürfnisse hervorzuheben oder zu verdrängen, suche ich nach Lösungen, die verschiedene Interessen zusammenführen. Die "Verdrängung" bestimmter Verkehrsmittel bedeutet die Verdrängung der Menschen, die sie nutzen – das ist nicht mein Weg.

Kultur des Miteinanders

Hannover soll die beispielgebende Stadt des Miteinanders werden. Kultur verstehe ich dabei nicht nur als Kunst, sondern als die Art, wie wir täglich zusammenleben. Eine Gesellschaft zeigt ihre wahre Kultur auch im Umgang mit ihren schwächsten Mitgliedern. Hier möchte ich sensibilisieren und neue Wege finden, und gleichzeitig die Künste weiter anregen.

Wissenschaft und Pragmatismus

Komplexe Herausforderungen erfordern fundierte, wissenschaftlich begleitete Lösungen. Ich setze auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, messbare Ziele, agile Prozesse, Evaluation und Nachsteuerung. Nicht Ideologie oder Emotion sollen Entscheidungen leiten, sondern Fakten und der ehrliche Dialog mit allen Beteiligten.

Generationenverantwortung

Kinder und Jugendliche sind unser wichtigstes Kapital. Gleichzeitig dürfen wir die Erfahrungen und, Bedarfe und Bedürfnisse älterer Menschen nicht übersehen. Mein Ziel ist es, alle Generationen in Entscheidungsprozesse einzubinden und Formate zu schaffen, die den Zusammenhalt zwischen Jung und Alt stärken.

Diese Grundhaltung leitet mich in allem, was ich für Hannover erreichen möchte –
im gemeinsamen Ringen um die beste Lösung für unsere Stadt.
Zeit, was zu ändern.